Das Wohnprojekt IWoK ist wieder ein Stück gewachsen. Wir bedanken uns erneut – auch im Namen unserer Töchter Annika, Constanze, Evelyn und Julika – bei der Aktion-MainHerz, durch deren großzügige Unterstützung wir Sessel, einen großen gemütlichen Holztisch und passende Stühle für die künftigen Bewohnerinnen und deren Assistentinnen anschaffen konnten.
Und sobald es möglich ist, wollen wir gemeinsam mit den Menschen der Aktion-MainHerz an diesem Tisch sitzen, um uns noch mal persönlich zu bedanken. Wir freuen uns sehr darauf!
27.05.2021 An IG-inklusives Wohnen:
wir-Behinderte, Angehörige und Freunde- wollen ein Haus für inklusiv betreutes Wohnen in Rheinberg bauen. Das Geld ist da, aber das Grundstück fehlt. Von der Stadtverwaltung hören wir seit Jahren, dass es keine Grundstücke für diesen Zweck gibt. Städtische Grundstücke werden entweder an öffentliche Firmen wie Stadtwerke ohne öffentliche Ausschreibung verkauft oder an private Investoren mit Maximierung des Verkaufspreises verkauft. Brachland wird trotz des Baulandbeschleunigungsgesetzes nicht in Bauland umgewandelt. Strickfehler im Kreislauf der Verantwortungslosigkeit von Bund, Land und Gemeinden: Hierzu sind die Gemeinden zuständig und nicht der Bund und das Bundesland.
Was sind Eure Erfahrungen mit städtischen Grundstücken?